Geplanter Ablauf der digitalen Alternative zur analog in Alfeld geplanten Veranstaltung

10.00 Uhr:   Begrüßung und Vorstellungsrunde

10.30 Uhr:   Einführung in das Thema und aktuelle Debatten – was ist eigentlich „Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten“, wo kann es uns begegnen und wie gehen wir
                      damit um?
                      (Dr. Claudia Andratschke/ Maik Jachens, wiss. Volontär Provenienzforschung Landesmuseum Hannover und Netzwerk Provenienzforschung in Niedersachsen)

11.30 Uhr:   Pause

11.45 Uhr:   Praxisbeispiel 1: Das Museum der Stadt Alfeld: Vom NS-Erstcheck zum längerfristigen Projekt zu Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten
                     (Dr. Christian Riemenschneider, Provenienzforscher beim Landschaftsverband Südniedersachsen e.V./ Claudia  Andratschke / Ina Gravenkamp, Leiterin des
                     Stadtmuseums Alfeld)

ca. 12.45 Uhr: Mittagspause

13.45 Uhr:   Praxisbeispiel 2: Ein Verbundvorhaben von mittleren und kleinen Museen zur Erforschung kolonialer Kontexte (China) in Ostfriesland
                      (Dr. Nina Hennig, Leiterin Museumsfachstelle/Volkskunde Ostfriesische Landschaft/ Marcus Neumann, M.A., Leiter Fehn- und Schiffahrtsmuseum 
                      Westrhauderfehn)

14.15 Uhr:   Überblick über Fördermöglichkeiten, Anlaufstellen, weiterführende Informationen
                      (Dr. Claudia Andratschke/ Maik Jachens)

ca. 14.30 Uhr:   Abschlussdiskussion/ Fragen, Wünsche, Bedarfe der Teilnehmer*innen?